»Lieferung und Installation ohne Probleme«
»erhalten, wie gewünscht«
»alles super verlaufen, eine genaue Anleitung ist auch dabei «
»Alles perfekt«
»Hat wunderbar funktioniert. Unkompliziert und schnell!«
»Wie im Angebot. Schnelle Abwicklung ohne Probleme. «
»Zustellung innerhalb von 10 Minuten.«
»Die Abwicklung war kurz, der Key wurde online akzeptiert und die Rechnungsstellung der Bestellung entsprechend.«
»Schnelle Zustellung super Preis Leistung«
Filter
Preis
–
Bewertung mind.
22% sparen
74,95 €* 95,95 €*
Microsoft Windows Server 2019 DataCenterMit der Microsoft Windows Server 2019 DataCenter – Edition von Windows Server 2019 baut die Softwareschmiede aus Redmond auf den Stärken von Windows Server 2016 auf und hilft großen Unternehmen und Organisationen dabei, eine ebenso stabile wie leistungsfähige Netzwerkstruktur aufzubauen. Die neue Version setzt dabei auf zahlreiche Verbesserungen und Exklusiv-Funktionen. Vorteile bietet das Serverbetriebssystem dabei insbesondere für Unternehmen, die Windows Server 2019 DataCenter kaufen und in einem “Hybrid-Cloud-Szenario” verwenden möchten. Teil des Gesamtpakets ist unter anderem die bessere Anbindung an Microsoft Azure durch den Einsatz des browser-basierten Tools “Project Honolulu”. Mehr Sicherheit in Windows Server 2019 Sicherheit ist nach wie vor das ganz große Thema im Server-Bereich. Auch mit der Windows Server 2019 DataCenter-Edition reagiert Microsoft erneut auf aktuelle Bedrohungen aus dem World Wide Web und verbessert sein Serverbetriebssystem an zahlreichen Stellen. Für Anwender interessant ist hier vor allem die Zusammenarbeit mit Windows Defender Advanced Threat Protection. Dieser Schutzmechanismus ist auf die Erkennung von Bedrohungen ohne Signaturdateien spezialisiert und schützt damit durch die Cloud-Anbindung effektiv vor Root-Kits und Zero-Day-Angriffen, die von konventionellen Virenscannern nicht erkannt werden. Hinzu kommt eine einfachere und bessere Verschlüsselung, die auch den Netzwerkverkehr und virtuelle Maschinen (VMs) umfasst. Express-Updates und bessere Integration von Microsoft Azure Nutzer der Windows Server 2019 DataCenter-Edition profitieren zudem von Microsofts Express-Updates, wie sie bereits vom Desktop-Betriebssystem Windows 10 bekannt sind. Der große Vorteil liegt darin, dass die neuen Express-Updates deutlich kleiner sind als die bis dato bei Windows Server üblichen Delta-Updates. Die ähnlich wie aufeinander aufbauende Datensicherungen funktionierenden Express-Updates beschleunigen so nicht nur das Herunterladen und Installieren, sondern reduzieren auch die Anzahl der notwendigen Neustarts der verwendeten Server. Die neue Version zeichnet sich zudem durch eine engere Verzahnung mit Microsoft Azure aus. Das wiederum eröffnet für Nutzer der Windows Server 2019 DataCenter-Edition neue Möglichkeiten wie die vereinfachte Synchronisation von Dateien, die Datensicherung per Azure Backup oder die Bestückung von Dateiservern mit Azure Files aus der Cloud. Hinzu kommt neben der Anbindung von Clustern an Microsoft Azure auch die Möglichkeit, Daten mit dem Storage Migration Assistent in der Cloud zu sichern. Neu ist ebenfalls die bessere Virtualisierung von Linux-Servern unter Windows Server 2019 sowie deren Absicherung über “Shielded-VMs”, was bisher nur mit Windows Servern möglich war. Über Windows-Subsystem for Linux lassen sich mit Windows Server 2019 nun auch Linux-Distributionen innerhalb der Windows-Installation integrieren. Das hat den Vorteil, dass sich Linux-Sever nun auch bequem von Windows-Servern aus mit Linux-Befehlen verwalten lassen. Flexibles Lizenzierungskonzept für große Organisationen Unternehmen, die Windows Server 2019 DataCenter kaufen, profitieren nach wie vor von einem durchdachten Lizenzierungskonzept, das mit höchstmöglicher Flexibilität punktet. Ebenso wie die Standard-Edition von Windows Server 2019 wird auch die DataCenter-Edition hardware-abhängig via Core-Lizenzierung inklusive der zugreifenden Geräte bzw. der zugreifenden Nutzer lizenziert. Wie beim Vorgänger gilt nach wie vor das “8-Core-Minimum” pro Prozessor und das “16-Core-Minimum” pro Server. Systemanforderungen - Microsoft Windows Server 2019 DataCenter Prozessor Mindestens 1,4 GHz, (Single-Core), mindestens 1,3 GHz (Multi-Core) – 3,1 GHz oder mehr empfohlen (Single- und Multi-Core), maximale Unterstützung von 2 CPU-Sockeln Betriebssysteme Windows Arbeitsspeicher mindestens 2 GB RAM (bzw. 4 GB, wenn Windows Server Essentials als VM bereitgestellt wird), 16 GB RAM empfohlen, maximale Unterstützung von 64 GB Festplattenspeicher Mindestens 160 GB Festplattenspeicher mit einer Systempartition mit einer Kapazität von mindestens 60 GB Bildschirm mindestens 1024 * 768 Pixel
50% sparen
Tipp
Microsoft Windows Server 2019 Standard
39,95 €* 79,95 €*
Microsoft Windows Server 2019 Standard Die beste Lösung für Infrastruktur-Szenarien Im Oktober 2018 erschien Windows Server 2019 Standard und löste die 2016er Version der Software als Betriebssystem für Netzwerke um. Microsoft gelang es, die neueste Lösung deutlich zu verbessern. Nutzer, die Windows Server 2019 Standard kaufen, erhalten Zugriff auf zahlreiche bislang unbekannte Tools, profitieren von einer verschlankten Benutzerführung und können bestehende Server-Umgebungen einfacher denn je an Cloud-Systeme anbinden. Windows Server 2019 eignet sich deshalb ideal für Infrastruktur-Szenarien aller Art. Es ist zugleich eine große Hilfe bei Arbeitsvorgängen mit Sharepoint und SQL Server. Windows Server 2019 Standard kaufen: Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick Verbesserung der virtuellen Maschinen (VMs) Insights als Monitoring-Tool Optimierte Sicherheitsvorkehrungen Unterstützung hybrider Cloud-Szenarien durch „Honolulu“ Vereinfachter Umgang mit Containern für Entwickler Programme oder den gesamten Desktop unter Anwendern teilen Einfachere Verwaltung durch das neue Windows Admin Center Windows Server 2019 Standard ist einfacher An vielen Stellen wurde Windows Server 2019 Standard im Vergleich mit den Vorgänger-Versionen deutlich vereinfacht. Die Einarbeitungszeit für neue Anwender sinkt deshalb beträchtlich. Das Windows Admin Center ist hierfür das augenfälligste Beispiel: Es ist browserbasiert und in der klassischen Microsoft-Designsprache gehalten. Wer beispielsweise unter Windows 10 Systemeinstellungen verändern kann, hat kaum Mühe, mit dem Admin Center zu arbeiten. Für eine ähnlich starke Vereinfachung sorgt die Möglichkeit, einen eingebundenen Rechner als Remote Desktop Session Host (RDSH) zu nutzen. Programme, die auf Windows basieren, oder sogar der gesamte Desktop können auf diese Weise problemlos mit den anderen Anwendern im Netzwerk geteilt werden. Optimierte Überwachung durch Insights Der Server-Betrieb muss durchgehend überwacht und analysiert werden, um auf Probleme zeitnah reagieren zu können. Nutzer, die Windows Server 2019 Standard kaufen, erhalten hierfür ein neues Tool in Gestalt von Insights. Dieses ist mit „Machine Learning“ ausgestattet. Dies bedeutet, dass Insights die Anwender beobachtet und dabei lernt, was diesen wichtig ist und wie Probleme gelöst werden. Das Tool wird durch diese Fähigkeit im Laufe der Zeit immer leistungsfähiger. Es kann beispielsweise selbständig zuverlässige Prognosen zur Stabilität und Leistung des Servers abgeben. Mit „Honolulu“ zur hybriden Cloudlösung Bereits 2017 stellte Microsoft „Honolulu“ vor, das in Windows Server 2019 als Werkzeug enthalten ist. Das Tool dient dazu, bestehende Server Umgebungen zu migrieren und mit neuen Cloud-Services zu verbinden. Es ist deshalb eine große Hilfe, wenn hybride Cloud-Szenarien umgesetzt und dazu Dienste wie Azure Backup oder Desaster Recovery in die Infrastruktur eingebunden werden sollen. Verbesserte virtuelle Maschinen VMs wurden für Windows Server 2019 deutlich weiterentwickelt. Jetzt werden beispielsweise auch virtuelle Maschinen unterstützt, die mit Linux arbeiten. Die Administratoren können zudem einzelne Segmente des Netzwerks separat verschlüsseln. Diese Möglichkeit fügt sich nahtlos in die wesentlich besseren Sicherheitsvorkehrungen ein, die das neue Betriebssystem im Vergleich mit seinen Vorgängern bietet. Hierfür hat Microsoft beispielsweise auch die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP) als Herzstück der entsprechenden Maßnahmen eingeführt. Vereinfachte Arbeit mit Containern für Entwickler Entwickler, die mit Containern arbeiten, erhalten durch Windows Server 2019 Standard ebenfalls eine deutlich verbesserte Unterstützung. Images lassen sich auf ein Drittel der eigentlichen Größe reduzieren. Die Downloadzeit fällt so um 72 Prozent geringer aus. Das Betriebssystem arbeitet zudem mit der Open-Source-Container-Lösung Kubernetes zusammen. Ausgebaut wurde überdies die Unterstützung für vorkonfigurierte hyperkonvergente Infrastrukturen (HCIs). Die Umsetzung von Rechen- sowie Speicheranforderungen gelingt mit diesen deutlich einfacher als bisher. Sie möchten eine Netzwerk-Infrastruktur aufbauen und verwalten oder besser als bislang managen? Dann kaufen Sie jetzt Windows Server 2019 Standard! Systemanforderungen - Microsoft Windows Server 2019 Standard Prozessor Mindestens 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlen Betriebssysteme Windows Arbeitsspeicher 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-Installationen Festplattenspeicher für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB Disk Controller PCI Express Compliant Disk Controller